Sport-Tiedje goes ISPO 2015: Der Reisebericht Teil 2

2 Kommentare
Henok auf der ISPO in München.

Heute berichtet Henok von Tag zwei auf der ISPO in München. Es geht um Fitnessgeräte, die nicht nur funktionell sondern auch schön sind, um das richtige Material von Outdoor-Tischtennisplatten und um unbequeme Schuhe.

Samstag 07. Februar 2015: zweiter Tag auf der ISPO in München!

8:00 Uhr: Normalerweise trage ich im Alltag keine Anzugschuhe. Heute merke ich schon beim Frühstück, dass Lederschuhe enger sitzen als Sneaker.
Marc, Steffen und Thomas teilen meinen Wunsch nach bequemeren Schuhen.
Während des Frühstücks aus Müsli und gekochten Eiern tauschen wir uns über die Termine des Vortags aus und planen Tag 2 auf der Messe.

9:15 Uhr: Angekommen auf dem Messegelände begeben wir uns in Halle C1 (die Halle in der ich mich auch am Vortag die meiste Zeit aufhielt).
Mein erster Termin ist beim Hersteller Stil-Fit. Die Fitness-Geräte von Stil-Fit zeichnen sich durch das edle Design aus. Der Messestand sieht, passend zur Firmenphilosophie, sehr elegant aus. Geschäftsführer Anton Rief (Hier im Interview mit Blog-Redakteur Thore) zeigt mir seine neuen, hochwertigen Produktideen. Fitnessgeräte, welche sich, aufgrund der Formsprache, besser in das häusliche Wohnumfeld integrieren lassen. Marc, der auf dem Weg zu seinem nächsten Termin vorbeikommt, lässt es sich nicht nehmen das neue Rudergerät von Stil-Fit gleich auszuprobieren. Voller Körpereinsatz!
Nach weiteren Gesprächen mit dem Junior-Chef der Firma Daum, Key-Account Managern von Century und einer Produktvorstellung der Firma BH Fitness, treffe ich Steffen und Marc in einem Café in Halle C1. Steffen berichtet von seinem Termin bei unserem Lieferanten Compex und davon, dass unsere Filialen und Verkäufer bald Produktschulungen zur neuen Compex-Serie erhalten werden.

Marc testet Tunturi.

Marc testet Tunturi.

14:20 Uhr: Wir machen uns auf den Weg zum Kettler Messestand. Dirk Illgner, unser Ansprechpartner bei Kettler, stellt uns die neuen Outdoor-Tischtennisplatten vor. Wir diskutieren, ob Outdoor-Tischtennisplatten aus Melaminharz oder Alu-Verbundplatten besser der Witterung widerstehen. Kettler setzt bei der Herstellung auf Alu-Verbundplatten und Dirk hat dafür viele gute Argumente. Es folgen Termine bei Tunturi Fitness und Horizon Fitness.

Erschöpft und zufrieden verlassen wir nach unserem letzten Termin um 17:35 Uhr gemeinsam das Messegelände.

Sonntag 08. Februar 2015: Abreise

Es schneit in München. Die Koffer sind gepackt und um 10:30 Uhr verlassen wir das Hotel in Richtung Flughafen. Nachdem wir eingecheckt haben erfahren wir, dass sich unser Flug um mindestens eine Stunde verschiebt. Wie gesagt, es schneit in München. Mit 90 Minuten Verspätung heben wir schließlich ab.

Der Rest der Reise klappt problemlos. Wir kommen um 16:45 Uhr in Schleswig an.

Ein erfolgreiches und spannendes Messewochenende geht zu Ende. An beiden Tage war auf der ISPO eine Menge los: live Fitnessshows, ein Fitness-Forum mit Diskussionsrunde und viele interessante Produktneuheiten.

Ich freue mich jetzt schon auf die Messenachbereitung und auf die ISPO 2016!

2 thoughts on “Sport-Tiedje goes ISPO 2015: Der Reisebericht Teil 2

  1. Helene

    Hallo Simon,

    euer Aufenthalt auf der ISPO 2015 klingt wirklich interessant und spannend.
    Besonders bei den Outdoor-Tischtennisplatten bin ich hellhörig geworden. Momentan haben wir eine Sponeta S1-73e, welche aus einer Melaminharzplatte besteht. Demnächst steht aber eine Neuanschaffung an. Vielleicht wäre eine aus Alu-Verbundplatten doch besser? Welche Vorzüge wurden denn da herauskristallisiert?

    Danke und viele Grüße Helene

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  2. Simon Eberhardt Beitragsautor

    Hallo Helene,

    das ist eine sehr spannende Frage.
    Bei den günstigen Tischtennisplatten ist eine Alu-Verbundplatte den Modellen mit einer 4 mm dicken Melaminharzplatte aufgrund des Ballsprungverhaltens leicht überlegen.
    Die etwas besseren Platten, mit einer Melaminharz-Spielfläche ab 5 mm Dicke, sind bei den Spieleigenschaften den Alu-Verbundplatten etwas voraus. Was die Wetterbeständigkeit angeht, liegen beide Herstellungsarten heute gleichauf.

    Viele Grüße
    Simon

    Antworten

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