Die Gymwatch im Test

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Unser Kollege Lukas hat für Euch die Gymwatch getestet. Die Gymwatch ist ein Fitnesstracker zur Analyse und Dokumentation Eurer Krafttrainingseinheiten.

Die Startseite der Gymwatch App

Das Menü der Gymwatch App

Die Gymwatch im Test

Ich hatte die Möglichkeit eine GymWatch zu testen. Laut Hersteller misst und erfasst dieser kleine Sensor beim Training die Daten sämtlicher Fitnessübungen. Alle Übungen und Bewegungen werden laut Hersteller aufgezeichnet und Gespeichert. Das kleine Gerät zeichnet aber nicht nur Daten auf sondern analysiert diese auch und gibt Euch Echtzeit Feedback während des Trainings. Zum Beispiel wird die richtige Geschwindigkeit bei der Ausführung einer Übung überwacht. Die aufgezeichneten Daten werden dann automatisch mit dem Internet synchronisiert und sind dann auf dem Gymwatch-Portal abrufbar.

Im App oder Playstore könnt Ihr Euch kostenlos die Gymwatch-App fürs Smartphone (Iphone oder Android Handy) herunterladen.

Die Gymwatch im Test – Der Lieferumfang

Der Lieferumfang

Die GymWatch wird in einer Handlichen Box geliefert. Sie enthält eine Gymwatch, Kurzanleitung, Aufladekabel und ein zwei Bändern. Die Bänder sind zum anbringen vom Sensor an der entsprechenden stellen.

Die Gymwatch im Test – Unsere Erfahrungen

Die App leitet Euch Schritt für Schritt durch die Installation

Die App leitet Euch Schritt für Schritt durch die Installation

Jetzt zu meinen Erfahrungen mit der Gymwatch. Ich habe die Gymwatch im Fitnesscenter verwendet und verschiedene Übungen von Liegestütz und Situps bis hin zu Gerätetraining durchgeführt.

Das Verbinden mit dem Smartphone ist schnell erledigt und hat sofort geklappt. Die App leitet in einer Schritt für Schritt Anleitung durch die Installation. Eine Anmeldung auf der Gymwatch-Internetseite ist ebenso schnell erledigt und ermöglicht es die Daten des Sensors zu synchronisieren.

Während des Trainings ist es sehr wichtig den Sensor für jede Übung richtig zu positionieren da es sonst zu Messfehlern kommen kann und die Wiederholungen gegebenenfalls nur unvollständig gezählt werden.

Das Menü der App ist leicht zu verstehen, aber sobald man weiter ins Detail geht wird es sehr Komplex. Um die App richtig nutzen zu können ist also eine kurze Einarbeitungsphase notwendig.

Um die Gymwatch beim Traninig zu nutzen könnt Ihr entweder vordefinierte Programme absolvieren oder im ProWorkout-Modus Euer freies Training aufzeichnen. Damit der Sensor die Übungen richtig „versteht“ müssen Sie aus einer langen Liste vor Trainignsbeginn ausgewählt werden. Das Smartphone muss beim Training also immer dabei sein.

Auf der Webseite und auch in der App habt Ihr Zugriff auf einen umfangreichen Übungskatalog. In diesem Übungskatalog sind alle Übungen die das System kennt beschrieben und im Video gezeigt. Damit ist der Sensor auch gut für Anfänger geeignet.

Der Übungskatalog

Der Übungskatalog

Beim Training

Beim Training

Besonders beim Ausführen von einfachen Grundübungen nimmt der Sensor alles sehr genau auf. Er zählt die Wiederholungen und gibt Feedback über die Ausführungsgeschwindigkeit per Sprachsteuerung.

In meinem Test hat sich der Sensor bei komplexen Übungen leider manchmal verzählt. Vielleicht habe ich ihn aber auch nicht optimal platziert. Mit der Akkulaufzeit des Sensors bin ich sehr zufrieden. Auch bei längeren Trainingseinheiten im Studio und zu Hause hat der Akku sehr lange durchgehalten.

Die Gymwatch im Test – Das Fazit

Die Gymwatch misst zuverlässig sämtliche Grundübungen und stößt erst bei komplexen Übungen an die Grenzen der Messtechnik. Wer technikbegeistert ist und sein Handy sowieso immer beim Training dabei hat, findet in der Gymwatch eine Möglichkeit das Krafttraining zu dokumentieren.

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