Xletix Challenge Norddeutschland 2016 – Ein Team, ein Ziel!

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Auch dieses Jahr stand wieder die Lieblingsaktivtität einiger Tiedjes auf dem Programm: Die Xletix Challenge! Schon zum dritten Mal in Folge waren wir bei einer Xletix Challenge dabei. Im ersten Jahr machten wir extra den weiten Weg nach Berlin, letztes Jahr war es dann schon etwas näher, am Timmendorfer Strand und dieses Jahr fand die Challenge Norddeutschland in Grömitz statt.

Insgesamt stellten sich 11 wackere Tiedje der extremen Herausforderung, was sie alles durchleben mussten, erfahrt ihr in diesem Blogartikel!

Die M-Distanz

Die M-Distanz aufgenommen mit der Suunto Ambit 3. Gibts bei uns im Shop 😉

promenade

Noch sind alle gut drauf beim Start entlang der Strandpromenade…

netz

Nur mit Teamwork zu überwinden: Das Kletternetz im Park

Xletix-Challenge: Sport-Tiedje war dabei

Das Setting für die Xletix Challenge Norddeutschland am 17.09.2016 im Osteseeparadies Grömitz hätte nicht besser sein können: Sonnenschein, knapp 20° Temperatur und 7000 angemeldete Starter machten Grömitz zum absoluten Zuschauermagneten an diesem Wochenende. Insgesamt 10 Tiedjes sind dem Lockruf von Firmeninhaber Christian Grau gefolgt, der jedes Jahr die Mitarbeiter zur Challenge einlädt und die Tickets sponsert (Vielen Dank dafür!!).

Das Teilnehmerfeld war dieses Jahr, trotz einiger krankheitsbedingter Absagen, wieder gut durchmischt. Es nahmen Firmeninhaber Christian, Geschäftsführer Sebastian, Vertriebsleiter Stores & Commercial Alex, Einkäufer Steffen, Vertriebsmitarbeiter Nils Otto, der polnische Kundenbetreuuer Thomas, die tschechischen Kundenbetreuerinnen Iva und Petra, Trainees Jackie und Martin sowie ich teil.

Wir hatten Starter auf jeder der drei Strecken, S (5km), M (15km; siehe Bild) und L (21km) gemeldet. Erfreulicherweise waren auch Finn und Tamara aus der Marketing-Abteilung dabei, die mit Foto- und Videokamera im Einsatz waren.

Unsere Startzeit war um 11:40, das Warm-Up begann um 11:20. Es wurden also ein paar Minuten vor dem Start noch ein paar Dehn- und Aufwärmübungen mit einem Instructor gemacht. Gemeinsam wurde sich auf das Event eingeschworen und laustark Anfeuerungsrufe gemacht. Die rechte Seite rief „ein Team“, die linke Seite antwortete „ein Ziel“.

So wurde sich richtig heiß gemacht, bis es dann endlich losging. Gestartet wurde in 400 Personen Wellen, damit sich das Teilnehmerfeld über die Strecke etwas entzerrt. Auf der Strecke liefen wir durch ganz Grömitz, am Hafen und der Strandpromenade entlang und den kilometerlangen Sandstrand rauf und runter. Vor allem die Strandabschnitte waren sehr anstrengend und die Beinmuskulatur musste sich einer starken Belastung aussetzen.

Neue Hindernisse machen die Strecke noch anspruchsvoller

Bereits wenige Meter nach dem Start wurden wir nass, da wir durch einen Wassergraben mussten. Der ist aber noch eines der leichteren Hindernisse, von denen auf der Langdistanz 34 auf uns warteten. Die Seebrücke kann nur aus den Fluten an einem Netz erklommen werden, bevor es am Brückenkopf rücklings durch ein mit Gittern abgedecktes Wasserbad geht. Je nach Distanz wurden unsere Gruppen dann nach und nach getrennt.

Die Xletix Organisatoren hatten im Gegensatz zu den letzten Jahre überflüssige und nicht-überwindbare Hindernisse aus ihrem Repertoire gestrichen und durch neue ersetzt. So war dieses Mal eine Riesenhalflipe dabei, die ohne Teamgeist, Antrittsgeschwindigkeit und Kraft nicht bezwungen werden konnte.

Leider musste man an dem ein oder anderen Hindernis etwas warten, was ein wenig gestört hat. Aber man hatte so natürlich etwas Zeit kurz durchzuschnaufen, was dann im Endeffekt gar nicht soo schlimm war. Wie jedes Jahr gab es auch wieder eine wichtige Regel: Bei Nichtbestehen eines Hindernisses mussten 15 Strafburpees gemacht werden.

halfpipe

Der Endgegener für viele Teilnehmer: Die Halfpipe

Die S-Gruppe kam nach ca. 1:30h in Ziel, die M-Läufer mit einer Zeit von 2:30. Etwas länger mussten diese dann auf die L-Läufer warten, die insgesamt 4:30h auf der Strecke verbrachten und mit allerletzter Kraft die Ziellinie erreichten.

Alle Tiedjes dürfen sich „Finisher“ nennen!

Zusammenfassend kann man festhalten, dass es eine sehr anspruchsvolle Laufstrecke war, die mit einer Vielzahl an herausfordernden Hindernissen gespickt war. Bei dieser Strecke zählten besonders Kraft, Ausdauer, Mut, Willensstärke und vor allem Teamgeist.

Der Streckenverlauf war extrem abwechslungsreich und hat einige unserer Tiedjes an ihre Leistungsgrenzen und darüber hinaus gebracht. Bis auf ein paar blaue Flecken, Prellungen, Abschürfungen und Muskelkater haben auch alle diese Challenge überstanden und tragen nun stolz ihr „Finisher-Shirt“ Schon jetzt freuen sich alle schon auf das nächste Jahr!

Um euch einen Einblick in die Laufstrecke und den Hindernissen zu geben, klickt euch einfach mal durch die Bildergalerie und schaut euch das Video an!

PS: Viele der Hindernisse waren deutlich anspruchsvoller als sie aussehen 😉


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