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Immer wieder ist in der Krafttrainingsliteratur und im Internet vom Training der „großen Muskelgruppen“ zu lesen. Hier erfahren Sie, welche Muskeln zu den sogenannten „großen Muskelgruppen“ gehören und warum diese Muskeln in Ihrem Training eine besondere Rolle spielen. Für den Begriff „große Muskelgruppen“ gibt es unterschiedliche Definitionen. Hier finden Sie die gebräuchlichste Variante:
Diese Muskeln bilden die großen Muskelgruppen
Als große Muskelgruppen werden die Muskeln bezeichnet, die in ihrer primären Funktion zusammenarbeiten, um eine Bewegung zu vollführen. Die Gesäßmuskulatur (Mm. Glutaei) spielt bei Geh- und Laufbewegungen eine entscheidende Rolle. Die Oberschenkelmuskulatur (M. quadriceps femoris, ischiocrurale Muskulatur) ist wichtig für das Hinknien und Aufstehen. Die Rückenmuskulatur (M. latissimus dorsi, M. trazezius) ist bei ziehenden Bewegungen aktiv. Für drückende Bewegungen benötigen wir die Brustmuskeln (M. Pectoralis major/minor).
Vorteile des Trainings großer Muskelgruppen
Große Muskelgruppen verbrauchen aufgrund ihrer großen Masse sehr viel Energie und somit sehr viele Kalorien. Sie können also schneller und effektiver abnehmen, wenn Sie beim Sport möglichst viele der großen Muskelgruppen beanspruchen.
Wenn Sie mit dem Trainingsziel Muskelaufbau und Muskelwachstum trainieren, spielen die großen Muskelgruppen auch eine wichtige Rolle. Körperliche Belastung durch Training führt zu einem Anstieg der Ausschüttung von körpereigenen Wachstumshormonen. Körpereigene Wachstumshormone wiederum beeinflussen Muskelaufbau und Fettabbau positiv.
Als die „kleinen Muskelgruppen“ werden: Schulter-, Arm- und Unterschenkelmuskulatur bezeichnet.
Eine Übersicht über alle wichtigen Muskeln und wie Sie diese am effektivsten trainieren, finden Sie in unserem Sport-Tiedje Muskelguide.