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Roeßgen
08.12.2022 (FDF-VKPV)
Rudergerät ist nach Lieferung recht schnell zusammengebaut, sehr solide verarbeitet, optisch ansprechend, braucht wenig Platz, einfache Handhabung
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Sabrina Schmidt
05.12.2022 (FDF-VKPV)
Auf der Suche nach einem qualitativen hochwertigen Rudergerät und einer ausgiebigen Beratung, habe ich mich für das Gerät von First Degree Fitness Viking PRO V entschieden. Der Aufbau war leicht und verständlich, ebenso die Inbetriebnahme ????
Es macht sehr viel Spaß zu trainieren ????????
Kann ich nur weiterempfehlen
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R. Grosjean
01.12.2022 (FDF-VIK-PRO)
Ich habe mich im Internet vorher etwas schlau gemacht und musste das Gerät vorab natürlich im stationären Handel (Sport Tedje München) testen. Meine offenen Fragen wurden kompentent beantwortet. Also gekauft, auch wenn es etwas (nicht viel) teurer war als im Internet, aber da kann man es nicht probieren, von daher war es nur fair direkt im stationären Handel zu kaufen. Eine Woche später kam die Lieferung. 3Pakete, der Aufbau war mehr als simpel, alles hat gepasst, nicht wie meine Vorredner, dass eventuell verbogene Schrauben oder sonst was... Es war ALLES perfekt. Zusätzlich hab ich mir bei Sport Tedje den Polar Pulst-Brust-Gurt T34 und Empfänger bestellt. Weiterhin läuft dei Software super und das Gerät an sich ist ein Traum. Ich kenne einige aus dem Studio, man merkt eigentlich keine UNterschied, das gesamte Training macht Spaß, keine Verzögerung beim Zug, die Anzeige am Display super verständlich, ALLES IN ALLEM kann man dieses Gerät nur weiterempfehlen. 5 Daumen hoch
ist mittlerweile mein zweites Gerät was ich bei Sport Tedje gekauft habe: 1x Finnlo EXUM3
und nun den Viking Pro.
Ich bin mehr als zufrieden.
Lieben Gruß und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018... [weiter lesen]
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Robin Grosjean
01.12.2022 (FDF-VIK-PRO)
Habe mir das Gerät, nach vorheriger Internetrecherche und dann natürlich noch offenen Fragen vor Ort,im stationären Handel (auch wenn es ein winziges Etwas teurer war) bei Sport Tedje München gekauft. Ich war einfach überzeugt und da mir dann das Personal vor Ort direkt noch die Bessserungen gegenüber dem Waterrower erklärt haben, war mir klar, ich geb 500,-€ mehr aus und habe damit das robustere Gerät und was soll ich sagen, Lieferung kam prompt und der Aufbau mehr als einfach. Sehr gute Beschreibung und das Training einfach Spitze, habe mir im Nachgang noch den Polar T34 Brustgurt und das dazugehörige Empfängerteil gekauft und das Gerät mit dem Laptop und der NetAthlon XF2 Software verbunden --> ein Erlebnis zum Sport. Sehr gute Auswertung ob privat oder auf professioneller Ebene. Schon mein zweites Gerät über Sport Tedje: 1 Finnlo Exum3 und nun noch den First Degree Viking Pro... bisher alles super. gerne immer wieder
Liebe Grüße und schöne Feiertage und einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr 2018.
Robin... [weiter lesen]
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Ickewars
01.12.2022 (FDF-VIK-PRO)
Tolles Gerät und schnelle Lieferung. Wir haben bereits nach drei Tagen die ersten Kilometer darauf gerudert und sind neben dem ersten Muskelkater in verschiedenen Körperbereichen auch von dem optischen
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Troublemaker
01.12.2022 (FDF-VKPV)
Ich bitte meine Rezension (Troublemaker am 11.5.2019) zu ergänzen.
Ein Hinweis zum Troubleshooting, wenn sich der Gummizug unter dem Leerlaufrad einklemmt und einen gordischen Knoten bildet. Es kann nämlich sein - uns passiert -, dass damit das Spannen des Gurtes (mit Rudergriff) außer Funktion gesetzt wurde. Der Gurt kann unter Umständen auch nicht mehr sauber auf dem der Gurt-/Seilrolle des Leeraufrads aufgewickelt worden sein.
Um die Funktion nun wieder herzustellen, könnte man den Abschnitten "Abnehmen des Rudergurtes" und "Montieren des Rudergurtes" der Bedienungsanleitung folgen. Ich finde die beschriebenen Schritte nicht sinnvoll bzw. verständlich.
Zu beachten ist auch, dass unter der Gurt-/Seilrolle noch Elektronik auf dem Holzbrett oberhalb des Tanks verbaut ist (vmtl. mindestens ein Magnetabnehmer, der die Umdrehungszahl (Geschwindigkeit) aufnimmt.
Unser Best-Practice-Vorschlag lautet wie folgt:
1) Gummizug aushängen.
2) Umlenkrolle am Hauptrahmen (die untere Rolle) demontieren.
3) Freies Ende des Gummizugs bei der Umlenkrolle oberhalb des Wassertanks ausfädeln.
4) Gummizug-"Knäuel" lösen.
5) Gurt (mit Rudergriff) von Gurt-/Seilrolle abwickeln inkl. Lösen der Klettverbindung von der Gurt-/Seilrolle.
- Damit ist (hoffentlich) erstmal alles vorbereitet zur Reinstallation.
6) Der Wiedereinbau kann grds., wie in der Bedienungsanleitung beschrieben, begonnen werden. Den Rudergriff haben wir (in richtiger Ausrichtung) direkt an die Umlenkrolle des Gurtes gelegt und dann den Gurt über die Rolle geführt und dann diesen zwischen Leerlaufrad und Gurt-/Seilrolle durchziehen.
7) Nun den Klettverschluss zwischen Gurt und Seil-/Gurtrolle herstellen und den Gurt eng aufrollen, bis der Griff auf die Gurtumlenkrolle gezogen ist. An diesem Punkt angekommen, bietet es sich an mit einer Assistenz zu arbeiten, die diese Position fixiert.
8) Da der Gurt nun (systemisch vorgegeben) gegen den Urzeigersinn aufgewickelt worden ist hat sich logischerweise der Gummizug in gleicher Richtung um die Gurt und Seilrolle gewickelt. Damit funktioniert die (systemisch) federvorgespannte automatische Aufwicklung des Gurtes nämlich nicht.
9) (Die Assistenz fixiert weiterhin die Position des Gurtes.) Nun "tüddelt man den Gummizug wieder von der Seil-/Gurtrolle.
10) Nun wickelt man den Gummizug im bayerischen Uhrzeigersinn (also entgegen dem Uhrzeigersinn für alle, die nördlich des Weißwurstäquators wohnen) ca. 1,5 mal eng um die Seilrolle, direkt am oberen Flansch beginnend.
11) Nun führt man den Gummizug wieder über die Gummizug umlenkrolle oberhalb des Tanks durch das Brett nach unten und fixiert dann den Gummizug mit seiner Öse an der Gummizug-Hakenbefestigung unter der hinteren Strebe zwischen den Schienen des Rahmens.
12) Als nächstes kann wieder die untere Umlenkrolle montiert werden (logischerweise den Gummizug von oben zur hinteren Strebe reibungsarm umlenkend.
13) Die Assistenz hat nun frei, kann die Fixierung des Griffes/Gurtes auflösen.
14) Der Rudergriff kann nun wieder auf seine Rastposition am Hauptrahmen gebracht werden. Jetzt dürften 2,5 Wicklungen des Gummizugs auf der Gurt-/Seilrolle sein.
15) Eine finale Kontrolle der Sensoren unterhalb der Gurt-/Seilrolle mit Blick auf den Bordcomputer, ob dort alle Messwerte angezeigt werden. Falls nicht ggf. den Sensor im Rahmen unter dem unteren Flansch der Gurt-/Seilrolle neu positionieren.
16) Die Rudermaschine ist wieder bereit zur Benutzung.
Fazit: Vorschlag zur Überarbeitung der Bedienungsanleitung (oder gleich ein aussagekräftiges multimediales Tutorial produzieren).... [weiter lesen]
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Anonymous
01.12.2022 (FDF-VKPV)
ich habe mich für dieses Rudergerät entschieden, weil
- der Sitz sehr ergonomisch geformt ist
- der Griff auch oder gerade für kleinere Hände sehr angenehm ist
- ich unbedingt ein Wasser-Rudergerät wollte, mit sehr authentischem Rudergefühl mit natürlichen Rudergeräuschen.
- es auch optisch etwas hermacht und gut im Wohnzimmer an die Wand gestellt werden kann, wenn es mal nicht gebraucht wird
- ob ich die 5 Stufen des Widerstandes wirklich brauche weiß ich noch nicht, aber stören tun sie ja auch nicht.... [weiter lesen]
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Dominik
01.12.2022 (FDF-VKPV)
Der Aufbau des Rudergerätes war problemlos, allerdings könnte die Beschreibung teilweise detaillierter sein. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und optisch ist das Rudergerät ein Blickfang. Das Training mit den unterschiedlichen Intensitätsstufen lässt sich auf dieser Maschine sehr gut umsetzen. Ich bin sehr zufrieden.
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G.B.
01.12.2022 (FDF-VKPV)
Ausgezeichnetes gut verarbeitetes Gerät. Der Zusammenbau relativ leicht und gut dokumentiert. Sehr gutes Rudergefühl. Gleitet leicht und bis auf das Plätschern im Wassertank keine Geräusche. Die Schwierigkeitsgrade einstellbar.
Das Gerät ist 2m lang aber der Platz den man braucht kann relativ schmal sein. Ist zusammenlegbar (diese Funktion benötige ich nicht)
Habe auch den zusätzlichen Empfänger für die Pulsfrequenz direkt bei First Degree Fitness gekauft. Der ist aber relativ teuer, ungenau und nicht notwendig, da man die Pulsfrequenz besser auf der Pulsuhr am Handgelenk abliest.... [weiter lesen]
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Troublemaker
01.12.2022 (FDF-VKPV)
Vorgeschichte: Als Haushaltstrainingsgeräte haben wir ein Lifestrong (Lance Armstrong) Laufband, ein daum ergo_bike premium8i, TRX Schlingentrainer, Yogaaustattung. ABER: durch einen Umzug mit Reduzierung der Wohnfläche haben wir die Großgeräte Laufband und Ergobike (neben anderem Mobiliar und nicht permanent benötigtem Eigentum) ausgelagert, ist zwar nur eine halbe Stunde weg, aber eine halbe Stunde ist eine halbe Stunde.
Gesucht wurde also ein Trainingsgerät, was sowohl den Herz-Kreislauf stärkt als auch Muskelgruppen des Körpers fordert. Auf der anderen Seite war Gelenkschonung ein weiterer Faktor, jedoch am wichtigsten war eine relativ platzsparende Lagerung.
Die obere Preisgrenze war auf € 2.000,- festgelegt.
Nach Internetrecherche erschien eine Rudermaschine die wesentlichen Kriterien am besten zu erfüllen. Klassische Monorail-Rudermaschinen, dh. bei der der Rudersitz auf einer Schiene läuft (vgl. Taurus Row-X), fielen raus, weil sie nicht platzsparend untergebracht werden konnten. Ferner kam dann die Ästhetik dazu: Schön wäre es doch, wenn das Trainingsgerät zur Maserung und Farbe des Wohnungsmobiliars passt.
Damit wurde der Weg eingeschlagen zu Holzrudermaschinen mit Wassertank als Widerstand.
Welche Marke? Welches Produkt? First Degree Fitness, WaterRower, LifeFitness, Kettler, Taurus? Life Fitness sah mir so aus, als würden sie First Degree Fitness einfach nur mit eigenem Label ausstatten. Bei den teuren First Degree (z. B. Viking PRO V) gefiel die gebogene Struktur des Holzrahmens um den Tank besser als die aus Einzelbrettern bestehenden Rahmen der Mitbewerber bzw. auch die Metallrahmen an diesem Bauteil. Nach Fernanalyse entwickelte sich der First Degree Fitness Viking PRO V zur ersten Präferenz. Einfluss darauf hatte auch die fünfstufige Widerstandseinstellung und ein "Computer" mit Bluetoothschnittstelle im Vergleich zu den Mitbewerbern. Auf der Homepage von Sport-Tietje wurden die Kaufbewertungen studiert, vor allen Dingen die mit niedriger Bewertung. Deutlich überwiegend ist die Zahl der vollzufriedenen Nutzer.
Wegen der Option auf 16 Widerstandsstufen kam dann das LifeFitness Row GX in die engere Auswahl. Nachteilig erschien aber die nicht vollständig senkrechte Verstauung sowie die größere Breite des Geräts (im Vergleich zu den Holzrudergeräten).
Von der Theorie zur Praxis. Also ins Auto gesetzt und zum nächsten Sport-Tietje Geschäft (Hannover) aufgebrochen. Dort wurde ich kompetent beraten, vor allen Dingen konnte ich praktisch vergleichen. Letztlich ging es dann nur noch um das Abwägen zwischen First Degree Fitness Viking PRO V und LifeFitness Row GX. Letzteres Gerät war nicht vor Ort, jedoch blieb es beim Kritikpunkt größerer Platzbedarf. Der Mitarbeiter stellte heraus, das die 16 Abstufungen keinen Vorteil bringen, weil die Art und Weise (Krafteinsatz, Frequenz, Zugwinkel) des Armzugs in Verbindung mit dem Wasser im Allgemeinen genug Variation bietet. Im realen Rudereinsatz kann man das Wasser auch nicht beeinflussen, sondern da sind die zuvor aufgeführten Einflussgrößen (neben Eintauchtiefe des Ruderblattes z. B. und dem Umweltfaktoren Wellengang und Wind) von Bedeutung. Als weiteren Punkt brachte er die Monoschiene auf das Tableau. Die Füße stehen weiter auseinander, somit ist mehr Last auf den Gelenken. Vom Radsport kenne ich den Q-Faktor (quasi Breite des Tretlagers, Abstand der Pedale), ideal ist grundsätzlich wenn die Beine so eng wie möglich stehen, d. h. die Beine so gut die parallel positioniert sind. Das Ausbilden (übertrieben) eines gleichschenkeligen Dreiecks wird als nicht sinnvoll erachtet für die effektive/effiziente Kraftübertragung. Die Rudergeräte, bei denen die Füße eng stehen, erfüllen dies besser. Die breite Monoschiene des GX wäre da weniger förderlich.
Beim Vergleich der vorhandenen Rudermaschinen untereinander sorgte letzten Endes auch die deutlich bessere Haptik und Form der Griffstange beim First Degree Fitness Viking PRO V für die Kaufentscheidung.
Die praktischen Erfahrungen und das Gehörte wollte ich aber noch eine Nacht setzten lassen. Am nächsten Tag bestellte ich das Gerät zuzüglich Taurus Bodenschutzmatte XXXL, wurde ein paar Tage später via SMS über das Eintreffen informiert, holte es daraufhin persönlich ab.
Aufbau: Die Aufbauanleitung ist verständlich, jedoch ist die Angabe zum Einbau der hinteren Querstrebe missverständlich (S. 9). So würde der offene Teil des Hakens zum Tank zeigen. Zudem würde so der Gummizug nicht richtig befestigt werden können. Die korrekte Ausrichtung der Strebe ist aber auf S. 11 abgebildet.
Positiv finde ich, dass die Typenaufkleber (Viking PRO V) nachträglich durch den Besitzer angebracht werden KÖNNEN. Ich habe sie auf die Innenseiten der seitl. Schienen geklebt, die Außenseiten sind "natur" schöner.
Das benötigte Werkzeug ist zwar enthalten, schneller geht der Aufbau aber mit Imbus-Bit und Akkuschrauber bzw. das Festziehen der Muttern mit einer Knarre.
Natürlich könnte man sich wünschen, dass maximale Drehmomente zur Montage vermerkt wären, aber "handfest" sollte hier ausreichen. Quetschungen des Holzes sollten bei allem Willen um stabilen Stand vermieden werden (weil es die Holzfasern schädigt).
Nutzung: Wie von beinahe jedem beschrieben ist das Wassergeräusch beim Rudern eine sehr angenehme Begleiterscheinung. Die Justierung des "Computers" auf die Widerstände ist einfach und gut beschrieben, genauso das Befüllen des Tanks (wobei das Auffüllen mittels Gartenschlauch unschlagbar schnell geht).
Alles ist sehr wertig verarbeitet. Die vom Sport-Tietje Mitarbeiter gemachten Ausführungen, dass die fünf Widerstandsstufen ausreichend sind, sind wahr. Auch die Ergonomie/Haptik der Griffstange bleibt auch zu Hause entscheidend für ausdauernde Trainingseinheiten.
Wir freuen uns jedenfalls auf die vielen vor uns liegenden Trainingseinheiten auf dem First Degree Fitness Viking PRO V.
Zu empfehlen ist aber vor dem Kauf das "Probefahren" auf solchen Geräten, weil Ergonomie und Haptik durchaus subjektiv ins Gewicht fallen.
Dieses Gerät hat jedenfalls uns sehr überzeugt.... [weiter lesen]